Puppy Play
Puppy-Fetisch (Puppy Play), ist eine Form des Rollenspiels, bei der eine Person die Rolle eines Hundes oder Welpen übernimmt, während eine andere Person die Rolle des Besitzers oder Trainers spielt. Es geht weniger um sexuelle Handlungen und mehr um das Erleben und Ausleben von tierähnlichem Verhalten und Dynamiken.
Flagge der Anhänger von Puppy Play:
Welche Risiken könnten bei dem Fetisch relevant sein?
- Physischer Verletzungen, insbesondere durch das Tragen von Halsbändern, Masken oder Pfoten, die die Bewegungsfreiheit einschränken können.
- Atemprobleme kommen, wenn Masken oder andere Gesichtsbedeckungen nicht richtig sitzen / zu eng sind.
- Psychische Risiken durch emotionalen Stress oder Traumatisierung, wenn Rollenspiele zu weit gehen oder Grenzen überschritten werden.
Was ist das Lustvolle an dem Fetisch?
- Andere Rolle ermöglicht dem Alltag zu entfliehen. Die sorglose, verspielte Natur von Puppys kann befreiend sein.
- Die Beziehung zwischen "Welpe" und "Besitzer" kann Macht- und Kontrollaspekte beinhalten, die erregend sein können.
- Puppy Play kann Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl erzeugen. Unterstützung und Freundschaften in Community.
- Outfit und Hundeverhalten bieten sensorische Erlebnisse, die als angenehm und aufregend empfunden werden.
- Es ermöglicht, Emotionen auf eine ungezwungene und spielerische Weise auszudrücken, anders als im normalen Alltag.
- Das Eintauchen in einfache/verspielte Rolle kann Stress/Anspannung abbauen und Gefühl der Leichtigkeit/Freude geben.
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